Frankfurt am Main, 27. Oktober 2016. Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) werden der Hauptversammlung eine Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorschlagen. Ein entsprechender Beschluss wurde heute gefasst. Im Vorjahr war eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie ausgeschüttet worden.
Die DBAG hat ihre Dividendenpolitik im vergangenen Geschäftsjahr weiterentwickelt. Die Ausschüttung wird nicht mehr, wie bisher, in eine Basis- und eine, an besonders erfolgreiche Veräußerung gebundene Sonderdividende aufgeteilt. Um die Ausschüttung zu verstetigen und die Erwartungsbildung am Kapitalmarkt zu erleichtern, besteht der Dividendenvorschlag aus einer einheitlichen Dividende. Sie soll stabil sein und wann immer möglich erhöht werden. Ziel ist es, weiterhin eine im Allgemeinen und insbesondere im Vergleich mit anderen börsennotierten Private-Equity-Gesellschaften attraktive Dividendenrendite zu erreichen.
Das Konzernergebnis der Deutschen Beteiligungs AG (IFRS) für das Geschäftsjahr 2015/2016 (1. Oktober bis 30. September) wird, wie am 17. Oktober 2016 berichtet, nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen zwischen 48 und 52 Millionen Euro betragen. Der vollständige Konzernabschluss soll am 15. Dezember 2016 veröffentlicht werden.