Die Prognoseanhebung im Gesamtjahr beläuft sich auf 125 bis 145 Millionen Euro Konzernergebnis. Susanne Zeidler, Finanzvorstand der DBAG: "Wir wissen, dass die Marktbewertung der börsennotierten Referenzunternehmen sehr großen Einfluss auf unsere Ergebnisse haben. Auch in unserem Portfolio können sich gute mit weniger guten Nachrichten mischen – je nach Corona-Betroffenheit." Die DBAG legt nicht nur in Q3 zu, sondern auch auf 9-Monats-Sicht. Der Nettovermögenswert der Private-Equity-Investments ist um 20 Prozent gestiegen. "Besonders gut läuft es bei den Unternehmen, die in den Wachstumssektoren unterwegs sind: Breitbandtelekommunikation, Healthcare und IT-Services." Es gab eine Kapitalerhöhung und Zuflüsse durch die Veräußerungen, zum Beispiel "blikk". Wie steht es um den Investitionsplan der DBAG? "Wir wollen unverändert in den deutschen Mittelstand bzw. in nicht börsennotierte Unternehmen investieren."
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